Eltern

News-Tipps: Procter & Gamble, Finanzbildung, Finanz-Apps, Wachstumsaktien, mein passives Einkommen

Ist das Procter & Gambles Geheimwaffe? Procter & Gamble ist heute über 177 Jahre jung. Jedoch würde man das bei den ausgereiften Produkten seiner führenden Marken, die 23 Markennamen enthalten und jeweils jährlich mindestens 1 Milliarde USD umsetzen, niemals vermuten. Mit der Zeit können selbst die beliebtesten Unternehmen ihren Wettbewerbsvorteil verlieren und müssen dann langsam

2023-04-21T05:11:56+02:00Links|

Haben wir die sinnvollste Geldanlage Deutschlands gefunden?

Im ersten Teil dieses Zweiteilers habe ich euch beschrieben, worin ich bei langfristigen Sparplänen ein Problem sehe. Spätestens zum Ende der geplanten Laufzeit hin, zum Beispiel wenn ein Kind volljährig wird oder wenn eine Altersgrenze nahe des Ruhestandes erreicht wird, sollte das Depot bereits in trockenen Tüchern bzw. im sicheren Hafen liegen. Ein Umschichten von Aktien in andere weniger volatile Finanzprodukte, sollte nicht wenige Wochen und Monate vor Ende der Laufzeit erfolgen. Vielmehr ist dies ein schleichender Prozess den man anstoßen sollte. Übliche Sparpläne bieten diese Möglichkeit nicht. Daher muss man selbst Hand anlegen und Anteile verkaufen um sie in Cash umzuwandeln. Für wen dies zu lässtig ist und wer hierzu nach Alternativen sucht, der sollte den heutigen Artikel weiterlesen.

ETF-Sparplan für Kinder – Was beim Sparplan meiner Tochter wichtig ist

Im heutigen Artikel geht es um einen ETF-Sparplan für Kinder. Genauer gesagt stehen ETF-Sparpläne für Kinder oder für die eigene Altersvorsorge in Vordergrund. Der Artikel erschien bereits vorab exklusiv in meinem Newsletter. Wie bei der Newsletter-Anmeldung versprochen, werde ich in Zukunft weitere exklusive Inhalte für dich schreiben. Deine Vorteile als Newsletter-Abonnent liegt auf der Hand: Du kannst die Artikel im Newsletter frühzeitig und in voller Länge lesen. Hier auf dem Blog erscheinen die Artikel erst zu einem späteren Zeitpunkt und dann auch in Form einer Artikelserie - aufgeteilt in mehrere kleine Artikel. Es lohnt sich also hier im Newsletter dabei zu bleiben. Nun soll es aber losgehen.

News Day – 28. Juni 2011

Finanzcheck für junge Familien Kinder sind teuer. Bis der Nachwuchs volljährig ist, zahlen Eltern im Schnitt 120.000 Euro für Kleidung, Nahrung, Miete oder Spielzeug. Und diese Summe, die das Bundesamt für Statistik nennt, berücksichtigt weder Verdienstausfälle, wenn Vater oder Mutter beruflich pausieren, noch Rücklagen für den Führerschein – ganz zu schweigen von den Kosten, falls

2017-02-11T19:47:53+01:00Budget, Links, Sparen, Steuern|
Nach oben