Die ersten Blogleser haben sich bereits die Vermögenstabellen im Download-Bereich heruntergeladen. Vielen Dank für Ihr Vertrauen und ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim privaten Vermögensaufbau. Ich stehe Ihnen gern für Ihre Fragen jederzeit per E-Mail zur Verfügung.
Für alle diejenigen unter Ihnen, die sich noch nicht ganz entschieden haben wie Sie Ihre eigene Vermögensübersicht strukturieren sollen, habe ich heute einen interessanten Artikel im Netz gefunden. Beim Finanzportal Handelsblatt geben Ihnen neun Vermögensverwalter Auskunft darüber, wie Sie ein Depot prozentual strukturieren würden. Dabei unterscheiden Sie jeweils zwischen drei verschiedenen Anlagestrategien.
– Konservative Anleger – max. Verlustschwelle 10 Prozent
– Ausgewogene Anleger – max. Verlustschwelle 20 Prozent
– Chancenorientierte Anleger – max. Verlustschwelle 30 Prozent
Zudem geben Sie interessante Informationen zu einzelnen Anlageklassen wie Aktien, Anleihen und Edelmetallen.
Unter dem jeweiligen Foto des Vermögensverwalters kommen Sie mit dem Button WEITER zur empfohlenen Struktur.
Hier gehts direkt zum Artikel.
Nutzen Sie jetzt Ihre Chance und starten Sie mit Ihrer eigenen Vermögensstruktur.
Viel Erfolg beim Aufbau.
Ich habe im Aktien- und Rohstoffhandel und dann in einem Unternehmen, die für die Industrie Metallgeschäfte gehedged haben, gearbeitet und nebenbei eine Doktorarbeit über Anlagen in Edelmetalle geschrieben. Ich habe in dieser Arbeit davor gewarnt in Metallen anzulegen, wo die Recycling Rate höher oder nahe der Nachfrage nach dem Metall liegt. Dass die Anlage in diesen Metallen noch funktioniert liegt daran, dass noch viele glauben ihr Geld wäre in Metallen angelegt sicher. Ich finde deshalb 20% des Anlagevolumens in Metallen zu haben, wie Sie das empfehlen, überhöht. Beim Verteilen von Geldanlagen sollten Immobilien und Kunst nicht fehlen.
Hallo Mara,
vielen Dank für deinen interessanten Kommentar. Wenn du nur von festen 20% Edelmetallanteil ausgehst dann kann das durchaus etwas viel sein. Allerdings zähle ich in diese Position nicht nur reine Metalle sondern auch Aktien und Fonds die sich mit dem Thema Rohstoffe befassen. Zudem glaube ich, dass der Anteil ruhig so hoch sein kann, wenn man sich nur genügend mit seinen Finanzen beschäftigt. Wer kaum etwas von seinem Geld weiß und auch nicht bereit ist etwas dafür zu tun, der sollte sich sicherlich mit 5% zufrieden geben.
Gruß
Alexander Fischer