In diesem Artikel werden mögliche Transaktionen mittels Dividenden Rebalancing besprochen. Gerade in neutralen Marktphasen, beim Dividenden-Alarm Indikator sind dies Werte zwischen 40% und 60%, kann man sein Depot in Bezug auf die Ertragsfähigkeit weiter optimieren.
Kurz gesagt – Der Grundgedanke beim Dividenden Rebalancing: Man trennt sich von Aktien welche ein Verkaufssignal generiert haben und investiert das Kapital in vergleichbare Aktien mit einem aktuellen Kaufsignal.
Somit wird das Budget, welches derzeit in teuren und überbewerteten Aktien mit geringem Dividendenertrag steckt, in branchengleiche Unternehmen investiert, die zum aktuellen Zeitpunkt günstig und unterbewertet sind und gleichzeitig auch einen höheren Dividendenertrag erzielen.
Um einen realen Vergleich einzelner Positionen anstellen zu können, sollte immer der Blick auf die Netto-Dividendenerträge (Thematik Abgeltungssteuer & Quellensteuer) gerichtet werden, auf welche wir in bestimmten Vergleichen hinweisen.
Die Rebalancing Optionen wende ich während der neutralen Phase des Dividenden-Alarm Indikators an. Da ich mich in jeder Phase (Kauf, Verkauf, Neutral) des Indikators anders verhalte, habe ich jeweils einen eigenen Workflow erstellt. Die einzelnen Artikel zu den Workflows der jeweiligen Phasen kannst du hier nachlesen.
WICHTIG: An dieser Stelle möchte ich gern darauf hinweisen, dass die simple Generierung eines Signals keine sofortige Handlungsempfehlung bedeutet! Eine Aktie die ein Signal aktiviert hat, darf daher nicht blind und sofort gehandelt werden! Die Signal-Aktivierung soll lediglich auf eine seltene Begebenheit hinweisen. Warum dies bei einer Aktie eingetreten ist muss durch eigene Recherchen erst geklärt werden.
Aktuelle Dividenden Rebalancing Optionen
Die heutigen Beispiele des Dividenden Rebalancing beruhen auf der Auswertung der gestrigen Dividenden-Alarm Signale.
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