Artikel 5 von 5 der Artikelserie: Den Börsenbrief “The Bullboard” kann ich euch empfehlen
Ich habe euch nun meine Erfahrungen über den The Bullboard Börsenbrief geschrieben. Ein Punkt ist allerdings noch offen. Die Kosten! Was kostet denn solch ein umfangreicher Service? Bevor ihr weiterlest oder auf der Webseite nachschaut, überlegt mal selber wie viel euch der Börsenbrief wert wäre, wenn alles was hier steht stimmen würde.
50,- Euro, 76,- Euro oder evtl. sogar 99,- Euro im Monat. Weder noch. Das The Bullboard Abonnement kostet im Monat 29,- Euro! Also wenn man es ganz genau nimmt, kostet der Börsenbrief ca. 1,- Euro am Tag! Und nun überlegt mal wofür ihr täglich euer Geld ausgebt. Oft werden Dinge gekauft die einem nicht dazu verhelfen sein Vermögen zu vermehren. Dazu zählen Boulevard Zeitungen, Essen und Getränke die unterwegs gekauft werden, sowie das rauchen.
Ich bin der Meinung, wer an der Börse Geld verdienen und langfristig ein Vermögen aufbauen will, für den sind 29,- Euro im Monat nicht viel. Wer sich diesen Betrag nicht leisten kann, der verdient entweder sehr wenig oder hat sehr hohe Ausgaben.
In beiden Fällen sollte man sich zuerst um diese beiden Problemfelder kümmern, bevor man mit dem Vermögensaufbau und dem handeln an der Börse beginnt. Wer sich jeden erdenklichen Schnick-Schnack leistet oder virtuelle Dinge für Online-Spiele kauft, teure Hobbys hat oder anderweitig hohe Summen ausgibt, der darf bei diesem Preis nicht jammern!
Wer mit einem Kapital von 10.000,- Euro handelt, dem kostet das Abonnement im Jahr 3,48% an Performance. Wer bereits über 30.000,- Euro verfügt, muss nur noch 1,16% aufbringen. Ihr seht, je mehr Geld euer Vermögen aufweist, desto weniger fallen die Kosten ins Gewicht. Wer im Moment noch ein kleines Vermögen hat, der sollte bedenken, dass die Kosten durch das Abonnement sehr kurzfristig wieder eingespielt werden.
Entscheidet nun selbst ob ihr das Finanzwissen der The Bullboard Redaktion nutzen wollt (kostenlose Probeausgabe) oder nicht. Ich will euch hier nichts verkaufen. Ich verdiene auch nichts an dieser Empfehlung. Mein Anliegen war lediglich euch diesen Börsenbrief vorzustellen. Jetzt liegt es an euch.
Hi Alex, ich verfolge den Blog seit langem und das mit großem Interesse. Aber diese Artikelserie über den Börsenbrief hat für mich ungeachtet der Qualität und trotz deiner gegensätzlichen Beteuerungen den Beigeschmack einer gezielten Werbeaktion. Das gefällt mir leider nicht.
Hallo Marco,
aufgrund der Größe des Artikels wurde es eine längere Artikelserie. Alles in zwei Artikel zu pressen wäre dann zu viel Lesestoff auf einmal gewesen.
Echte Werbung versuche ich in der Regel so klein wie möglich zu halten.
In diesem Fall bin ich aber echter Abonnent und daher kann ich deinen Kommentar verstehen, den Verdacht aber nicht bestätigen. Meine halbjährige Abonennten-Rechnung stelle ich gern zur Verfügung.
Gruß
Alex
Hi Marco,
ich habe nun mal die Titel der einzelnen Artikel etwas abgeändert. Nun klingt es hoffentlich nicht mehr ganz so reißerisch.
Gruß
Alex
Es ist ja dein gutes Recht den Stil deiner Artikel zu bestimmen. Deswegen müssen aus meiner Sicht auch deine Rechnungen nicht zur Verfügung gestellt werden. Wollte lediglich das Feedback geben, dass mir auf Grund dieser Art des Schreibens diese Artikelserie weniger gut gefällt als die bisherigen, die ich wirklich größtenteils toll fand. Gerne weiter so. Gruß Marco
Ja du hast schon recht, aber das passiert wahrscheinlich immer dann, wenn man wirklich von etwas überzeugt ist.
Gruß
Alex