Aus aktuellem Anlass möchte ich Sie heute über das Thema Schiffsfonds informieren. Wenn Sie bisher in diese Anlageform investiert haben, dann lesen Sie die verlinkten Artikel sehr aufmerksam. Denn tausenden Anlegern droht die Pleite ihrer Geldanlagen. Der finanzielle Schaden bei Schiffsbeteiligungen ist viel größer als die Pleite der Investment-Bank Lehman-Brothers.

Auszug aus dem Artikel „Großteil der Schiffsfonds steuert auf Havarie zu“:
Zigtausende Geldanleger steuern auf neue horrende Verluste zu. Im Sog der weltweiten Finanzkrise droht einem Großteil der gut 1000 geschlossenen Schiffsfonds die Havarie. Wer zu den über 250.000 Deutschen zählt, die insgesamt gut 45 Milliarden Euro in Containerschiffe, Tanker oder Frachter investiert haben, muss das Kentern seines Investments befürchten, schlimmstenfalls den Totalverlust.

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Themen die angesprochen werden:
• Aus den Geschlossenen Fonds kommt man kaum raus
• Schiffbruch kommt schleichend daher
• Fracht- und Charter-Raten dramatisch fallend
• Ausschüttungen bleiben aus
• Bald die Reißleine ziehen
• Falschberatung nachweisen

Link zum Artikel:

Erschienen am 24.01.2010 | boersenradar.t-online.de | APN, mmr

Ein weiterer sehr informativer Artikel von Stefan Wolff ist bei der Frankfurter Rundschau erschienen.

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Auszug aus dem Artikel „Schiffsfonds in der Krise“:
Schwache Aktienmärkte, historisch niedrige Zinsen und eine von Inflationsangst getriebene Flucht in Sachwerte machte Schiffsfonds auch für kleinere Geldbeutel interessant. Nun droht Schiffbruch. Stiftung Warentest ) hat kürzlich gemeldet, dass zwei Drittel aller Schiffsfonds ihre Ausschüttungen streichen würden. Sie beruft sich dabei auf eine repräsentative Umfrage. Demnach sind einige Fonds so angeschlagen, dass sie ihre Anteilseigner dazu auffordern müssen, in vergangenen Jahren gezahlte Ausschüttungen zurückzuzahlen.

Link zum Artikel:

Erschienen am 10.01.2010 | FR-online.de | Stefan Wolff