News Day – 8. März 2011

Ich wünsche euch noch eine schöne und vor allem erfolgreiche Restwoche.
Dienstags wie immer meine kurzen Newslinks.

Richtige Zinssenkung
Die Entscheidung der Bundesregierung zur Reduzierung des höchstens erlaubten Garantiezinses bei den Lebensversichern ist korrekt. Wenn sich manche Gesellschaften darüber aufregen, ist das pures Marketing. Die Probleme der Branche liegen woanders.
Kapitalbildende Lebensversicherungen sind schon lange OUT
Ein weiterer Artikel im Handelsblatt

Versicherungswirtschaft muss Unisex-Tarife anbieten
Der Europäische Gerichtshof hat am letzten Dienstag entschieden, dass Versicherer Unisex-Tarife anbieten müssen und keine unterschiedlich hohen Prämien nach dem Geschlecht verlangen dürfen, weil dadurch Frauen diskriminiert werden. Die Umsetzung muss bis Ende 2012 erfolgen. Bestehende Verträge sind nicht betroffen.
Die Folge – höhere Kosten für alle

Hoeneß will Nowitzki holen
Superstar zum FC Bayern? Uli Hoeneß gibt die Hoffnung auf einen Wechsel von Dirk Nowitzki zum Basketball-Zweitligisten Bayern München nicht auf. Coach Dirk Bauermann hingegen, gleichzeitig Bundestrainer, sieht den die Chancen für Verpflichtung des Starspielers der Dallas Mavericks etwas weniger optimistisch.
Das wär doch mal was

Ebay und Amazon – Überraschender Preisvergleich
Viele Online-Händler fahren mehrgleisig und bieten Produkte sowohl bei Amazon oder Ebay als auch im eigenen Webshop an. Wer sparen will, sollte auch dort vorbeischauen, rät die Verbraucherzentrale NRW. Ein Preisvergleich förderte überraschende Unterschiede zu Tage.
Überraschender Preisvergleich bei Ebay und Amazon

Nein zu Kampagne „Wir sind Helden“ watschen „Bild“ ab
Eine PR-Agentur hat versucht, die Band „Wir sind Helden“ für die Werbekampagne der „Bild“-Zeitung zu gewinnen – ohne Erfolg. Die Antwort von Fontfrau Judith Holofernes fiel eindeutig aus, mit deftigen Worten wies sie Werber und Boulevardblatt ab. „Ich glaub, es hackt“: Mit diesen Worten beginnt ein offener Brief von Judith Holofernes. Die „Wir sind Helden“-Frontfrau will nicht, dass ihre Band für die „Bild“-Zeitung Werbung macht – und hat das auch unmissverständlich klargemacht.
Richtig so!