Hochdividendenwerte - Anleihen mit Kurssteigerungen? Auch in dieser Woche gibt es wieder einen interessanten Gastartikel. Zu Gast ist heute Philipp aus Österreich. Er betreibt den Blog Phinanzielle-Freiheit.at schreibt über das Thema Hochdividendenwerte. Er geht der Frage nach, ob Hochdividendenwerte vergleichbar sind mit Anleihen die Kurssteigerungen bieten. Wir würden uns freuen, wenn ihr Philipp einen hilfreichen Kommentar schreibt und auch seinen Blog besucht.

Wer Interesse hat mal einen eigenen Gastartikel hier zu veröffentlichen, der sollte grundsätzlich eine gewisse Erfahrung im Erstellen von Texten haben und über einen angenehmen Schreibstil verfügen. Bei Fragen oder Ideen schreibt mir gern.

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Vorstellung des Gastautors

Philipp kommt aus Österreich und investiert seit einigen Jahren an der Börse und bloggt auf PHInanzielle Freiheit über die Themen Vermögensaufbau, Geldanlage und finanzielle Unabhängigkeit. Das Fundament seiner Anlage bildet das sogenannte „passive Investieren“. Einen kleineren Teil seines Vermögens investiert er in Einzelaktien, Crowdfunding Projekte und Ähnliches.

Einleitung

Anleihen von Unternehmen und Staaten, mit hoher Bonität, gelten als sicher und liefern, durch die Zinsen, einen stabilen Einkommenstrom, für Anleger. Aufgrund der aktuellen Niedrigzinsphase, sind die Renditen, dieser Wertpapiere aber überschaubar. Zudem haben Anleihen meist nur ein geringeres Potential für Kurssteigerungen.

Das macht Anleger anfällig. Anfällig für eine, auf den ersten Blick, naheliegende Kombination. Warum nicht in Aktien investieren, die regelmäßig hohe Dividenden ausschütten? Die regelmäßigen Zahlungen der Anleihen gepaart mit der Möglichkeit von Kursanstiegen. Perfekte Kombination. Oder?

In diesem Gastbeitrag möchte ich die Hochdividendenstrategie unter die Lupe nehmen und darauf eingehen, ob die Dividenden von Aktien mit den Zinsen von Anleihen vergleichbar sind und worauf Anleger achten sollten.

Grundlegendes

Anleihen sind weniger riskant als Aktien. Dafür ist die Rendite, die man mit ihnen erzielen kann geringer. Wenn du dich mit Geldanlage beschäftigst, wird dir der Satz „Rendite ist das Schmerzensgeld für das Aushalten von Risiken“ regelmäßig unterkommen.

Die Gesamtrendite von Aktien ergibt sich aus zwei Quellen: Kurssteigerungen und Dividenden. Wenn ein Unternehmen in einem Jahr um 4% wächst und zusätzlich eine Dividendenrendite von 2% aufweist, erzielt es eine Gesamtrendite von 6%.

Wie bereits erwähnt, gibt es bei Anleihen kaum Potential für Kurssteigerungen. Die Zinsen, die der Besitzer einer Anleihe erhält machen daher den Großteil der Gesamtrendite aus.

Die Gedanken hinter der Hochdividenden Strategie

Es gibt Anleger, die eine Strategie verfolgen, bei der nur in Unternehmen investiert wird, die hohe Dividendenrenditen bieten. Was denken sich die Anleger dabei? Sie versuchen das Beste aus beiden Welten zu kombinieren: Regelmäßige Zahlungen gepaart mit der Möglichkeit für Kurssteigerungen. Dabei liegt der Fokus häufig auf den Dividendenzahlungen. Eine Steigerung des Kurses, wird von Anlegern als zusätzlicher Bonus betrachtet.

Regelmäßiger Cashflow

Wenn der Kurs nicht steigt, ist das für den Anleger nicht weiter schlimm. Durch die hohen Dividenden, hat er immerhin seinen regelmäßigen „Cashflow“. Dieser spendet Trost, wenn es mit den Kursen mal abwärts geht.

Der Cashflow spielt gerade für Menschen eine Rolle, die von ihren Kapitalerträgen leben möchten. Ihr Ziel ist es, Ausschüttungen zu erreichen, die hoch genug sind, um die eigenen Ausgaben decken zu können.

Dividende gibt Anlegern das Gefühl von Sicherheit

Viele Anleger, welche die „Hochdividenden-Strategie“ verfolgen, begründen das damit, dass es sich bei vielen Dividendenwerten um große und stabile Unternehmen handelt. In jeder Krise, suchen Anleger nach Sicherheit. Das merkt man daran, dass viele von der riskanteren Anlageklasse „Aktien“, zu den weniger riskanten „Anleihen“ umschichten. Diese Umschichtung erfolgt auch innerhalb der Anlageklassen. So verkaufen viele Anleger ihre „riskanteren“ Aktien und investieren ihr Geld in sichere Werte. Die (regelmäßige) Dividende ist für viele Anleger ein Zeichen für Stabilität und Sicherheit.

Dividende und Wert eines Unternehmens

Ich bin ein großer Fan der Wissenschaft. Wir haben den Großteil unseres Wohlstands wissenschaftlichen Fortschritt zu verdanken. Am Anfang jeder wissenschaftlichen Arbeit, steht eine „Forschungsfrage“. Uns interessiert die Frage, ob eine hohe Dividende ein Unternehmen zu einer besseren Investition macht.

Darüber haben einige Wissenschaftler nachgedacht. Wie so oft, sind sie sich nicht einig. Es gibt im Großen und Ganzen drei Antworten auf die Frage, ob Dividenden für Anleger etwas gutes sind:

  • Dividenden ändern nichts am Wert des Unternehmens
  • Dividenden steigern den Wert
  • Dividenden sind etwas Gutes, werden durch Steuern aber zu etwas Schlechtem
  • Schauen wir uns die Argumente an, die die Anhänger der verschiedenen Theorien anführen.

    Dividenden sind neutral: Miller-Modigliani-Theorem

    Diese Theorie besagt, dass Dividenden neutral zu betrachten sind. Demnach würden sie sich nicht auf die Gesamtrendite auswirken.
    „Aber wenn ein Unternehmen eine Dividendenrendite von 1% besitzt und diese auf 2% erhöht, müsste dann nicht die Gesamtrendite steigen?“

    Das ist eine berechtigte Frage. Die Anhänger der Theorie gehen davon aus, dass der erwartbare Kursanstieg, um den Betrag der Dividendenerhöhung sinkt. Die Grundlage dieser Annahme ist, dass der Wert eines Unternehmens darin besteht, durch Investitionen eine Rendite zu erzielen. Gewinne, die wieder investiert werden, sollen langfristig zu weiteren Gewinnen führen. Durch die steigenden Gewinne, steigt der Aktienkurs.

    Das Wachstum eines Unternehmens, das aufgrund der Dividende nicht mehr so viel Geld investieren kann, wird demnach geringer ausfallen, als bei einem Unternehmen, welches sein gesamtes Kapital für Investitionen aufbringen kann. Nach dieser Theorie, ändert die Höhe der Dividendenrendite nichts an der Gesamtrendite. Unternehmen die die Dividende steigern, machen das auf Kosten eines stärkeren Kurszuwachs.

    Dividenden steigern den Wert

    Schauen wir uns jetzt die Theorie an, die davon ausgeht, dass sich Dividenden positiv auswirken. Viele Unternehmen schütten eine Dividende aus. Das erfolgt trotz der steuerlichen Nachteile, auf die ich später eingehen werde.
    Anleger schätzen diese Ausschüttungen unter anderem aus folgenden Gründen:

  • regelmäßiger Cashflow
  • Signalwirkung der Dividende
  • Skepsis gegenüber Management
  • Regelmäßiger Cashflow

    Viele Anleger brauchen einen regelmäßigen Cashflow. Denke beispielsweise an einen Rentner, der einen Teil seines Lebensstandards, mit den Erträgen finanzieren möchte. Darauf bin ich schon weiter oben eingegangen.

    Signalwirkung

    Für viele Anleger haben Dividenden eine gewisse Signalwirkung. Die Veränderung der Ausschüttungen, wird von einem Unternehmen meist begründet. So erhöhen gut wirtschaftende Unternehmen ihre Dividende nur, wenn sie davon ausgehen, dass ihre zukünftigen Gewinne steigen werden.

    Eine Erhöhung der Dividende wäre demnach ein Signal dafür, dass das Unternehmen von einer positiven Entwicklung der Umsätze und Gewinne ausgeht. Umgekehrt ist die Senkung der Dividende, für viele Anleger, ein negatives Signal. Sie wird als ein Zeichen für finanzielle Schwierigkeiten gesehen. Das begründet auch die Kursrückgänge, die viele Unternehmen verzeichnen, wenn sie melden, ihre Dividende zu kürzen, oder auszusetzen.

    Dividenden sind gut, wenn die Steuer nicht wäre

    Wenn sich zwei Wissenschaftler streiten, kommt ein dritter und wirft einen völlig neuen Aspekt in die Runde. In diesem Fall sind es die Steuern. Als deutscher, oder österreichischer Anleger, musst du Steuern bezahlen, wenn du eine Aktie gewinnbringend verkaufst, oder Dividenden erhältst.

    Bei Kursanstiegen, ohne Verkauf der Aktie, erfolgt eine sogenannte „Steuerstundung“. Genauer möchte ich, aus Platzgründen, nicht auf den Begriff eingehen. Wichtig ist, dass die Steuerstundung aus steuerlicher Sicht vorteilhaft ist.

    Bei Dividenden gibt es diesen Vorteil nicht. Wer eine Dividende erhält, muss diese sofort versteuern. Dadurch wird die Rendite von Dividendeninvestoren geschmälert. Aus steuerlicher Sicht würden sich Aktienrückkäufe besser eignen. Eine andere Möglichkeit wäre es, das Geld nicht auszuschütten, sondern für Investitionen zu verwenden. Diese würden zu weiteren Kurssteigerungen führen die, aus steuerlicher Sicht, attraktiver sind.

    Du siehst schon. Es gibt verschiedene Theorien darüber, wie sich Dividenden auf die Rendite eines Unternehmens auswirken. Endgültig geklärt ist die Frage noch nicht. Die Erkenntnisse, die man aus den bisherigen Studien ziehen kann ist, dass die Rendite stark von den gewählten Zeiträumen abhängt. Mal schneiden die Unternehmen, die Dividenden ausschütten, besser ab, unterliegen aber in einem anderen Zeitraum.

    Worauf man, bei einer Strategie mit Hochdividendenwerten achten muss

    Wenn du darüber nachdenkst, in Unternehmen zu investieren, die hohe Dividenden ausschütten, solltest du dir folgende Fragen stellen:

  • Ist die Dividende nachhaltig?
  • Wie wirkt sich die Dividende auf zukünftige Investitionen aus?
  • Was bedeutet die Dividende aus steuerlicher Sicht?
  • Dividende und Nachhaltigkeit

    Schauen wir uns den wesentlichen Unterschied, zwischen den Zinsen von Anleihen und den Dividenden von Aktien an.

    Besitzern einer Anleihe wird zugesichert, dass die Zinszahlungen in einer bestimmten Höhe über eine bestimmte Zeit laufen. Da man als Besitzer einer Anleihe zum Gläubiger wird, hat man ein Recht auf diese Ausschüttungen. Vor allem bei Anleihen von Staaten und Unternehmen, mit hoher Bonität, kann man sich relativ sicher sein, dass man diese Zinsen tatsächlich bekommt.

    Wenn dir eine Aktie gehört, sieht es anders aus. Hier hast du keinen Anspruch auf eine Dividende. Ein Unternehmen kann die Dividende reduzieren, oder streichen. Als (Klein-)Aktionär kannst du nichts dagegen tun. Diese Streichungen können schnell und unerwartet passieren, wie man durch die Corona Krise sehen konnte.

    Als Anleger musst du in Erwägung ziehen, dass ein Unternehmen seine Dividende nicht auszahlt, oder senkt. Das Risiko dafür sollte, durch eine Prüfung der Nachhaltigkeit der Dividenden, eingeschätzt werden.

    Prüfung der Dividendennachhaltigkeit mit dem Gewinn

    Am einfachsten kann die Nachhaltigkeit einer Dividende mit der Ausschüttungsquote abgeschätzt werden. Hier wird die Höhe der Dividende mit dem Gewinn je Aktie verglichen.

    Ausschüttungsquote = Gewinn je Aktie / Dividende je Aktie

    Wenn der Gewinn eines Unternehmens bei 1€ pro Aktie liegt und das Unternehmen 10 Cent Dividende ausschüttet, liegt die Ausschüttungsquote bei 10% des Gewinns.

    Problematisch wird es, wenn diese Quote 100% übersteigt. Dann fallen die Zahlungen für die Dividenden höher als, als der Gewinn. Das Unternehmen muss die Dividende dann „aus der Substanz“ bezahlen. Dadurch kann nicht weiter investiert werden und die Dividendenzahlung wirkt sich negativ auf das Vermögen des Unternehmens aus. So wird die Möglichkeit, auf weiteres Wachstum, aufs Spiel gesetzt.

    Aus diesem Grund sollte man Firmen mit zu hohen Ausschüttungsquoten meiden. Einen fixen Grenzwert gibt es hier leider nicht. Dieser ist abhängig vom Geschäftsmodell. In sicheren Branchen mit konstanten Gewinnen, kann die Ausschüttungsquote etwas höher sein. Aber auch hier sollte man als Anleger vorsichtig werden, wenn sie sich zu stark an die 100% annähert.

    Berücksichtigung des Cashflows

    Die Möglichkeit zur Berechnung der Ausschüttungsquote mit dem Gewinn, habe ich gerade erläutert. Viele Anleger verwenden sie zur Abschätzung der Nachhaltigkeit von Dividenden. Ganz glücklich bin ich damit aber nicht.

    Gewinne sind nicht gleichbedeutend mit Cashflows. Einige Ausgaben sind beispielsweise nicht „zahlungswirksam“. Abschreibungen sind ein Beispiel dafür. Aus diesem Grund, können Ergebnisse der sogenannten „Gewinn- und Verlustrechnung“ deutlich anders ausfallen, als die tatsächlich fließenden Geldbeträge.

    Stell dir ein Unternehmen vor, das Jahr für Jahr hohe Gewinne schreibt. Diese lassen, auf den ersten Blick, darauf schließen, dass genug Geld für eine hohe Dividende da ist. Wenn die Firma aber einen hohen Reinvestitionsbedarf hat, kann der Großteil der Gewinne gar nicht ausgeschüttet werden, weil er investiert werden muss. Diese notwendigen Investitionen reduzieren den „realen Geldfluss“, ohne in der Gewinn- und Verlustrechnung aufzuscheinen.

    Du siehst schon. Die Gewinne, sind nicht das perfekte Mittel, um die Nachhaltigkeit der Dividende zu bestimmen. Hier eignet sich der sogenannte freie Cashflow besser. Um diesen zu bestimmen, zieht man den Cashflow, der für Investitionen benötigt wird, vom Gesamtcashflow ab. Übrig bleibt der Cashflow, der vom Unternehmen „frei“ verwendet werden kann.

    Die Ausschüttungsquote berechnet sich hier wie folgt:

    Ausschüttungsquote = freier Cashflow je Aktie / Dividende je Aktie

    Ich halte die Methode, die den tatsächlichen Cashflow berücksichtigt, für die bessere, um Rückschlüsse auf die Nachhaltigkeit von Dividendenzahlungen zu ziehen.

    Dividende und künftige Investitionen

    Ein Unternehmen, das Dividenden ausschüttet, verwendet einen Teil der Gewinne dafür. Es bleibt weniger für (Re-)Investitionen übrig. Diese sind aber für das Wachstum der Gewinne verantwortlich. Mit einer Dividende, nimmt man also ein geringeres zukünftiges Gewinnwachstum in Kauf.

    Anleger, die in Unternehmen mit hohen Dividenden investieren, müssen einen Kompromiss eingehen, da die langfristig erwarteten Wachstumsraten der Gewinne niedriger sind.

    Gleichzeitig gibt es aber Unternehmen, die bereits hohe Marktanteile haben und auch mit weiteren Investitionen nur noch begrenzt wachsen können. Hier können Dividenden unter Umständen die beste Verwendung für den Gewinn sein.

    Dividende und Steuer

    Wie erwähnt, sind Dividenden aus steuerlicher Sicht unterlegen.

    Viele Dividendeninvestoren, blicken auf ihre Rendite vor Steuer. Darüber bloggen dann auch einige im Internet. Diese Rendite ist schön, aber wertlos. Du hast auch nichts von deinem Gehalt, vor Abzug der Lohnsteuer. Man muss sich die Rendite NACH Steuern anschauen. Denn das ist das Geld, dass wirklich auf dein Konto fließt.

    Viele der Dividendenstrategien, sind nur attraktiv, wenn man auf die Rendite vor der Steuer achtet. Nach dem Abzug, liegen sie oft unter der Rendite eines marktneutralen Portfolios, dass keinen Fokus auf Dividenden setzt.

    Fazit: Das sollten Investoren über Hochdividendenwerte wissen

    Auf den ersten Blick, bieten Hochdividendenwerte eine Kombination aus stetigem Einkommen durch Dividenden und der Möglichkeit für Kurssteigerungen. Eine Strategie, die sich auf diese Unternehmen fokussiert, hat aber einige Nachteile, auf die ich in dem Blogartikel eingegangen bin:

  • Ausschüttungsquote manchmal nicht nachhaltig
  • hohe Dividenden schmälern erwartbares Wachstum
  • steuerliche Nachteile
  • Unternehmen die hohe Dividenden ausschütten, wachsen in der Regel langsamer, als Unternehmen, bei denen das nicht der Fall ist. Das gilt sowohl für die Gewinne, als auch für die Kurse.

    Gerade weil eine hohe Dividende ein Kriterium, für manche Anleger ist, tendieren manche Unternehmen dazu, sich bei bei dieser zu übernehmen. Deshalb musst du, wenn du ein Unternehmen analysierst, das eine Dividende ausschüttet, auf dessen Ausschüttungsquote achten. Für die Berechnung dieser Kennzahl, empfehle ich dir die Verwendung des freien Cashflows.

    Als Anleger sollte man nicht nur auf die absolute Höhe der Dividende eines Unternehmens schauen. Andere Faktoren, wie die Nachhaltigkeit, Wachstum, aber auch Dividendenrendite sollten beachtet werden.

    Natürlich ist die Dividende nicht das einzige Merkmal, dass bei der Entscheidung für, oder gegen eine Investition, eine Rolle spielen sollte. Es gibt schlechte Unternehmen, die seit Jahren Verlust schreiben. In diese zu investieren ist keine gute Idee. Auch wenn die Dividende gut ist, ist das Unternehmen schlecht.

    Liebe Grüße, Philipp