Erfahrungen

Finanzschlabbe: Sparst Du noch oder investierst Du schon? Think about it!

In der heutigen Contentwoche gibt es neben meinem Artikel zu alternativen Investments in die Blockchain-Technologie auch einen neuen Gastartikel von Carsten alias Finanzschlabbe bei Instagram. Es ist bereits sein dritter Gastartikel hier im Blog und es macht ihm richtig Spaß euch aus seinem Finanzalltag zu berichten. Er berichtete bisher hier im Blog von seinen ersten Schritten an der Börse, wie er sofort Schiffbruch erlitt, sich innerhalb kurzer Zeit Regeln aufgestellt hat, nun konsequent eine eigene Strategie verfolgt und wie er den Überblick bei seinen Finanzen behält. Auch sein Dividenden Plan bis zum Jahr 2043 war sehr interessant. Ich weiß, dass Carsten auf einem guten Weg ist. Einfach schon, weil er einfach investiert - kontinuierlich und mit Plan! Im heutigen Artikel möchte er Sparpläne kritisch hinterfragen. Ich selbst halte nicht viel von Sparplänen. Sparpläne helfen nur den Anlegern, die sich offenbar schwer tun kontinuierlich zu sparen und zu investieren. Der Automatismus kümmert sich sozusagen darum.

Sparer sind Angsthasen – Geld vermehren mit finanzieller Intelligenz

Hörst du dich in deinem Bekanntenkreis um, wird dir aus allen Richtungen empfohlen: Investiere ja nicht an der Börse und Geld vermehren am Kapitalmarkt ist gefährlicher denn je! Auch wenn Tagesgeld und Festgeld keine hohe Zinsen mehr bringen und das Geld dort unterm Strich durch Inflation und Negativzinsen aufgefressen wird, ist derartiges Sparen immer noch weit verbreitet. Eine Geldanlage in Form von Aktien, Anleihen, Fonds oder ETFs ist für viele nur mit hohem Risiko verbunden. Crashs, Krisen und Totalverluste geben sich hier offenbar die Klinke in die Hand. Gerade das Thema Enteignung der Sparer durch Negativzinsen ist aktueller denn je. Die Inflation frisst einfach alles auf - Immobilien, Autos, Gehälter und auch ganze Depots. Und gerade weil das so ist, halten viele Menschen noch stärker an ihrem Sparbuch fest und versuchen ihr Umfeld davon zu überzeugen, es ihnen gleichzutun - das Geld ohne Zinsen auf Sparkonten zu lagern, dem Kaufkraftverlust zuzuschauen und auf Rendite zu verzichten.

Finanzschlabbe: Finanzen im Blick – aber wie?

Heute erscheint wieder ein neuer Gastartikel außer der Reihe. Mein Finanzblog steht übrigens allen Lesern offen, die gern ihre eigenen Finanzartikel zu Dividenden, Dividendenstrategie oder ähnlich passende Artikel veröffentlichen möchten. Wer Interesse hat, sollte grundsätzlich eine gewisse Erfahrung im Erstellen von Texten haben und über einen angenehmen Schreibstil verfügen. Bei Fragen oder Ideen schreibt mir gern. Als Dankeschön winken euch Freimonate beim Dividenden-Alarm. Einer der letzten Gastartikel wurde von Sergej geschrieben. Er hat uns dort sein Kontenmodell vorgestellt. Den Artikel Kontenmodell zur Strukturierung deiner Geldflüsse findest du hier. Ein weiterer Gastautor ist Carsten. Er betreibt den Instagram Kanal Finanzschlabbe. Er schreibte bisher hier im Blog von seinen ersten Schritten an der Börse, wie er sofort Schiffbruch erlitt und innerhalb kurzer Zeit sich Regeln aufgestellt hat und nun konsequent eine eigene Strategie verfolgt. Im heutigen Artikel beschreibt er uns, wie er seine Finanzen im Überblick behält.

Die 3 Schritte meiner Aktienanalyse – Wie ich unterbewertete Aktien finde

Der heutige Artikel zur Aktienanalyse war bereits lange versprochen und endlich hab ich es mal geschafft, meine Vorgehensweise beim Selektieren von Aktien zu Papier zu bringen. Viele Anleger und oft auch meine Mitglieder, tun sich schwer damit, aus der Masse an möglichen Kaufkandidaten, schnell die passenden Aktien zu selektieren. So hat sich bei mir mittlerweile ein 3-Stufen-System ergeben, welches ich auch im Telegram Support für meine Mitglieder anwende und euch heute gern vorstellen möchte. Im ersten Schritt bei der Aktienanalyse geht es um die grundlegende Auswahl an Unternehmen die man im Depot haben möchte oder die überhaupt nicht in Frage kommen. Den zweiten Schritt nutzen wir dazu, die zuvor selektierten Kandidaten näher unter die Lupe zu nehmen. Im letzten Schritt geht es dann darum, herauszufinden, wann sich ein passendes Setup ergibt, um eine Dividendenaktie dann auch tatsächlich zu kaufen.

Finanzschlabbe: Mein Dividenden Plan bis zum Jahr 2043

Als letzten Artikel in diesem Jahr gibt es heute einen Gastartikel. Grundsätzlich steht mein Blog allen Lesern offen, die gern ihre eigenen Finanzartikel zu Dividenden, Dividendenstrategie oder ähnlich passende Artikel veröffentlichen möchten. Wer Interesse hat, sollte grundsätzlich eine gewisse Erfahrung im Erstellen von Texten haben und über einen angenehmen Schreibstil verfügen. Bei Fragen oder Ideen schreibt mir gern. Als Dankeschön winken euch Freimonate beim Dividenden-Alarm. Zuletzt erschien ein Gastartikel von Sergej, der uns sein Konten Modell vorgestellt hat. Den Artikel Konten Modell zur Strukturierung deiner Geldflüsse findest du hier. Heute nun berichtet uns Carsten alias Finanzschlabbe der bei Instagram sein Unwesen treibt. Er schreibt von seinen ersten Schritten an der Börse, wie er sofort Schiffbruch erlitt und innerhalb kurzer Zeit sich Regeln aufgestellt hat und nun konsequent eine eigene Strategie verfolgt. Viel Spaß mit Carstens Artikel.

Finanzrocker Daniel Korth im Podcast Interview

Beim Thema Finanzen und Podcast da gibts eigentlich nur sehr wenige Protagonisten die sofort beim Namen genannt werden. So gehört Daniel Korth, alias Finanzrocker, zu den ersten Podcastern aus unserem Genre. Zusammen mit unserem Kollegen Albert Warnecke betreibt er zudem noch einen weiteren Podcast und er erreicht mittlerweile über 1 Million Zuhörer im Jahr. Und weil er seit fast 5 Jahren on Air ist, hat er damit begonnen seine Selbstständigkeit auszubauen und arbeitet nicht mehr in Vollzeit in seinem bisherigen Job.

Wachstum und Volatilität meines Vermögens

Das Wissen um das Wachstum und die Volatilität meines Vermögens, hilft mir mehr Verständnis für gewisse Marktphasen zu bekommen. Viele Anleger trauern immer sehr schnell, sobald sich Verluste im Depot einstellen. Klar ist es ärgerlich, wenn das Depot einen Verlust von -9% anzeigt - egal ob auf Monatssicht, rückblickend auf das laufende Jahr oder wenn man die vergangenen 12 Monate betrachtet. Verluste, also grundsätzliche Verluste, lassen sich auch mit der Dividendenstrategie Dividenden-Alarm nicht verhindern. Viel wichtiger ist es zu verstehen, dass wir unser Ergebnis immer ins Verhältnis setzen müssen. Nur dann können wir beurteilen, ob unser Ergebnis gut oder eben weniger gut ist. Solange unsere eigene Vorgehensweise und Anlagestrategie besser abschneidet als die Benchmark, machen wir ja alles richtig und sollten dann auch mit den Ergebnissen zufrieden sein. Der Blick auf die Vergleichswerte wird oft vergessen und so werden schlechte 17% gefeiert und gute -9% betrauert.

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